Da es nicht möglich ist, die Menge an Eichen im Wald abzusaugen und sich der Schädling ständig weiter verbreitet, hat die Stadt an den Eingängen zum Wald Informationstafeln zum Eichenprozessionsspinner angebracht.
Die Bevölkerung wird gebeten, achtsam den Karbener Wald zu nutzen. Die nicht ungefährlichen Brennhaare der Raupe können bei Kontakt an Haut, Augen und Atemwegen Juckreiz, Ausschlag und andere gesundheitliche Probleme auslösen. Daher sollten sich die Bürgerinnen und Bürger in Bereichen, in denen der Eichenprozessionsspinner vorkommt, nicht länger aufhalten.
Da sich der Eichenprozessionsspinner als sehr resistent erweist, ist eine vollständige Beseitigung kaum möglich und die Menschen in unserer Region werden wohl auf Dauer mit ihm leben müssen.