Gemeinsam mit Karbens Erster Stadträtin Heike Liebel, der für die Flüchtlingsunterkünfte zuständigen Stadt-Mitarbeiterin Gabriele Davis und Yplay-Kommunalmanager Dominik Weisensell suchte Yplay-Techniker Yannik Steinmacher den perfekten Ort in den beiden mehrstöckigen Gebäuden, damit alle Bewohnerinnen und Bewohner ab sofort ohne Probleme im Internet surfen können. Die beiden Router verfügen dabei über unbegrenztes Datenvolumen.
In der größeren der beiden Flüchtlingsunterkünfte in der Max-Planck-Straße leben derzeit 45 Geflüchtete aus verschiedenen Nationen. Die kleinere Flüchtlingsunterkunft bietet Platz für bis zu 30 Personen und wird momentan als Karbener Erstunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine genutzt. Momentan ist dort eine Familie untergebracht.
Die Altenstädter Firma Yplay stärkt mit dieser Spende ihr Engagement in der Stadt Karben, gemäß dem eigenen Leitsatz „In der Region, für die Region.“ Noch bis zum 30. Juni haben die Karbenerinnen und Karbener Zeit einen Vertrag bei Yplay abzuschließen, um kostenlos den Glasfaseranschluss bis ins Haus verlegt zu bekommen. Sobald 40 Prozent der Karbener Bevölkerung dieses Angebot annimmt, steht einem flächendeckenden Glasfaser-Ausbau in Karben nichts im Wege.
Bis dahin ist es noch ein großer Schritt, umso größer ist der Dank, dass Yplay nun aus eigener Tasche die Flüchtlingsunterkünfte mit LTE-Internet versorgt. „Ich bedanke mich herzlich im Namen aller, die nun davon profitieren“, betont Heike Liebel. Für Yplay gilt es nun nochmal alle Kräfte zu bündeln, damit die 40 Prozent in den nächsten Wochen erreicht werden. Alle Informationen über das Beratungsangebot und die Vertragsmöglichkeiten bei Yplay gibt es auf www.yplay.de/karben.